Und was liest Österreichs bisher einziger Astronaut und Berndorf-Vorstand Franz Viehböck? Natürlich den „Kleinen Ronny – Botschafter der Erde“ von Harald Raffer. Viehböck verbrachte 1991 sieben Tage und 22 Stunden in der russischen Raumstation MIR („Frieden“) im Weltall. Das vom Land mit dem Jugendbuchpreis ausgezeichnete und im Kärntner Drava-Verlag erschienene 80 Seiten umfassende Werk gefällt auch dem rot-weiß-roten Himmelsstürmer und entwickelt sich zu einem Bestseller im Bereich „Jugendliteratur“. Viehböck zeigte sich auch von den Illustrationen der Salzburgerin Karolina Golightly begeistert. Der sympathische Berndorf-Vorstand erhielt von den Medien einmal den Spitznamen „Austronaut“. Im letzten August feierte Viehböck seinen 60. Geburtstag. Übrigens - Der Spitzentechniker hält Leben auf einem anderen Planeten für durchaus „wahrscheinlich“. Und Viehböck weiß natürlich, wovon er spricht! Und ja, der „kleine Ronny“ versucht bei seinen ungewöhnlichen Besuchen auf fremden Sternen in fernen Galaxien bizarren und erstaunten Aliens unsere komplexe Welt zu erklären – mit all ihren Schönheiten und den Eigenschaften der Menschen auf dem blauen Planeten. Spannende Abenteuer in einem einzigen Buch…
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