Dietmar Wajand |

SlowFood-Frühstück 2025

Die SlowFood-Kärnten, die sich dem guten, regionalen Geschmack, der Kulinarik und der sorgfältigen Produktion von Lebensmitteln verschrieben hat, wächst - neue Partner sind das Bildungshaus KrastowitzSlowWine Kärnten und die Greifenburger Forellenzucht. Neu ist auch eine Kooperation mit der Kärntner Wirtshauskultur mit ihren aktuell rund 100 Mitgliedern. Nach dem Lesachtaler Brot, der Kletzenbirne, dem Krainer Steinschaf und dem Jauntaler Hadn wurde mit dem Gelben Spänling (eine alte Obstbaumsorte - honiggelbe Pflaume), als SlowFood-Presidio in die internat. SlowFood-Stiftung für Biodiversität aufgenommen. In diesem Jahr stehen über 200 Termine von der Saatgutbörse, über Alpe Adria Kulinarik-Wochen, Mittelkärnten-Fest bis hin zum Tag der Kärntner Lebensmitteln auf dem SloiwFood-Ktn. Programm.

Beim Frühstück beim "Zommstehn beim Igor" in Klagenfurt waren SlowFood-Ktn. Obmann Gottfried Bachler, Projekt-Organisatoren Eckart Mandler und Christian Tammegger, Fischflüsterer Andreas Jobst, Koch des Jahres 2025 und neo-Sterneträger Hannes Müller (ein Stern für die Küche, ein Stern für die nachhaltige Gastronomie), Wirtesprecher Stefan Sternad, Wirtshauskultur-Obmann Gerfried Hopf, KärntenWerberin Gertrude Ortner, Gibelkreuzer Christopher WeissMagdalena Bugi (SlowFood-Villages-Sprecherin), Susanne Keuschnig (SFV Obervellach), Spänling-Züchter Horst Zwischenberger, Gartengestalter Bernhard Huber, Naßfeld-Tourismusmanager Roland Sint, sowie Elisabeth Kastner mit Küchenchef Arnold Wigoschnig vom Bildungshaus Krastowitz.

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