Die bekannte COVID-Situation mit all ihren Herausforderungen wird auch die Rennsaison 2021/22 begleiten. Dank der tollen Arbeit vieler Beteiligter wird ein Saisonstart aber schon kurz nach dem Jahreswechsel möglich sein. Neo-SVK-Präsident Dieter Mörtl freut sich bereits auf den Saisonauftakt. „Das heurige Jahr stellt uns erneut vor besondere Herausforderungen. Aber gemeinsam mit unseren Partnern, engagierten Vereinen und motivierten Athletinnen und Athleten wird uns wieder die Durchführung von fairen Wettbewerben zu bestmöglichen Bedingungen gelingen!"
Dass der Raiffeisen Schülercup die Basis für eine Profikarriere bildet, beweist unter anderem der Werdegang vom amtierenden Slalom-Vizeweltmeister Adrian Pertl. Er hat die Rennserie seinerzeit sehr erfolgreich bestritten und anschließend den Sprung in den Ski-Weltcup geschafft. Über seine Tipps und Ratschläge freuten sich die heurigen FavoritInnen - Daniel Barzauner und Elisa Eisner - beim Fotoshootings.
Raiffeisen wird als verlässlicher Partner vor allem in Zeiten wie diesen Verantwortung übernehmen und den nötigen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Jugendsportförderung leisten, betont RLB-Vorstand Peter Gauper: „Mit dem Raiffeisen Schülercup bieten wir die optimale Grundlage für professionelle Nachwuchsarbeit und unterstützen die jungen Talente beim Sprung in den ÖSV-Kader. In nunmehr 53 Rennsaisonen konnte sich der Raiffeisen Schülercup zum wichtigsten Jugendbewerb für Schisportler entwickeln und gilt als Sprungbrett in den Weltcup.“
Er wurde in der Saison 1969/70 zum ersten Mal ausgetragen und ist somit die erfolgreichste Rennserie in der Schülerklasse. Raiffeisen unterstützt ebenso lang über den Landesskiverband diese Talenteschmiede für den Weltcupzirkus. Viele klingende Namen wie Sabine Egger, Rainer Schönfelder, Carmen Thalmann, Weltmeister Marco Schwarz sowie die Olympiasieger Mathias Mayer und Fritz Strobl haben den Schülercup seinerzeit sehr erfolgreich bestritten.
