Die weltbekannte Mezzosopranistin Elīna Garanča begeisterte in der Stiftskirche mit ihrem Gesang Stücke von Brahms, Berlioz, Tchaikovsky und Bizet. Begleitet wurde sie am Klavier von Malcolm Martineau.
Die Sängerin stand bereits auf angesehensten Opernbühnen der Welt. Viele kennen sie aus ihrer Darstellung von Bizets „Carmen“. An der Wiener Staatsoper hat sie schon über 160 Vorstellungen gesungen. Sie ist Trägerin zahlreicher nationaler und internationaler Auszeichnungen und trägt den Titel „Kammersängerin“, der ihr von der Wiener Staatsoper verliehen wurde. Im Anschluss erzählte sie über ihr künstlerisches Schaffen und stellte dabei den Vergleich mit dem Hochleistungssport her. Eine besondere Verbundenheit hat sie zum Millstätter See, der ihr Ruhe gibt und an dem sie sich unbeobachtet entspannen kann.
Ermöglicht wird das Wirken der Künstlerin am Millstätter See durch die Gönner Evi und Christian Höfer von ColonyGolf und dem Investmentmanager Thomas Marsoner
LH Peter Kaiser in Begleitung seiner Partnerin Ulrike Wehr lobte die Musikwochen als Garant für Qualität und Stars, die viel Prominenz anlockt. In den ersten Reihen sah man Bundeskanzler aD. Christian Kern, Vizekanzler aD. Herbert Haupt, Bgm. Alexander Thoma mit Marianne, Josef Pleikner (Obmann der Musikwochen Millstatt), Intendant Bernhard Zlanabitnig, Ex-Präsidentin der Salzburger Festspiele Helga Rabl-Stadler, Horst Moser (Obmann des Kärntner Sängerbundes), Buchautorin Irmi Soravia, Johanna und Andreas Henckel von Donnersmarck, Autohändler Georg Gruber, Textilhändler August Maier und „Hausherr“ Stiftspfarrer Slawomir Czulak